Das letzte Wort von dieser Stäte, lieben Freunde, und nur ein eiliges sehr geflügeltes Wort des Dankes und der unveränderlichen Liebe. Morgen sind es 4 Wochen, daß Schelling abreiste, um uns eine neue Stäte zu bereiten, und in wenig Tagen kann ich ihm Gottlob nachfolgen – möcht es seyn, wohin es wollte! aber es ist obendrein nach München, für welchen Ort er seine neue Anstellung gewünscht hat und sie ihm auch vom Könige mündlich und schriftlich zugesagt worden ist.
In München treffe ich die Wiebeking und ihre Töchter.
Lebt recht wohl – ich gebe aus München mit der Zeit weitre Nachricht. Mutter und Töchter, seyd mir gesegnet. Auch einen Gruß an Minchen.